Autorinnen: Ramona Past und Corinna Weinzierl
Es war ein schwerer Saisoneinstieg für die aufgestiegenen Damen in die Kreisklasse. Durch Arbeitsveränderungen unseres Trainers konnte er uns leider nicht weiter trainieren. Unser Kader ist durch viele tolle Spielerinnen erweitert worden und dadurch ist eine neue Mannschaft entstanden, die sich zunächst kennen lernen und orientieren musste. Dadurch war es ein sehr schwerer Einstieg für die Damen, die aber tatkräftig von den Trainern/Spielern der 2. Herrenmannschaft Daniel Quero Espino und Florian Kalix unterstützt wurden.
Am 07.11.21 fuhren die Damen zum FC Stern III. Mit guter Vorbereitung durch unseren neuen Trainer Rafael Opela merkte man schon in den ersten Minuten, dass die Damen sich deutlich gesteigert haben. Schon in der 8. Minute gelang Lea Aschenbrenner das 1:0 und nur 4 Minuten später machte sie auch das 2:0. Nun merkte man den Allacher Damen an, dass sie deutlich selbstbewusster und positiver auf dem Platz stehen.
Mit dem Stand von 2:0 ging es in die Halbzeit, in der Rafael die Damen positiv stärkte und kleine Details der jeweiligen Spielerin übermittelte, die man noch besser machen könnte. Die Damen, des FC Stern hatten uns deutlich unterschätzt.
Die Ansprache in der Halbzeit setzten die Damen gut um, doch in der 67. Minute gelang den Gegnerinnen das 2:1. Doch das ließen unsere Damen natürlich nicht lange auf sich sitzen und durch ein sauberes Zusammenspiel konnte Patricia Brand in der 72. Minute auf 3:1 erhöhen. Dann merkte man, dass die Damen geschwächt waren, da sie nur mit 11 Damen angereist waren, weil zurzeit leider viele Spielerinnen verletzt sind. Doch die Damen kämpften weiter und Lea Aschenbrennen erzielte in der 78. Minute das 1:4. Durch die geschwächte Mannschaft gelang den Gegnerinnen in der 83. Minute lediglich noch das 2:4, aber das störte die Damen nach dem Abpfiff nicht mehr und sie freuten sich, 3 Punkte mit nach Hause zu nehmen.
Positiv gestärkt gehen die Allacher Damen nun in die nächsten Spiele und hoffen, dass der Kader durch die Genesung der verletzten Spielerinnen wieder größer wird.
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